YUNNAN BAIYAO SPORT SPRAY WHITE, 85g / 100ml

Temperaturneutrale Kräuter-Rezeptur für den Bewegungsapparat, hergestellt aus der sagenumwobenen Wunderpflanze Panax Notoginseng

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YUNNAN BAIYAO SPORT SPRAY WHITE

Temperaturneutrale Kräuter-Rezeptur für den Bewegungsapparat, hergestellt aus der sagenumwobenen Wunderpflanze Panax Notoginseng

Funktion Der Yunnan Baiyao Sport Spray White reguliert in einzigartiger Weise den Chi-Fluss im Bewegungsapparat und in den Meridianen (Leitbahnen), kräftigt, vitalisiert, fördert die Hautdurchblutung und erfrischt spürbar.

Durch den intelligenten Wirkmechanismus des Panax Notoginsengs, die kaiserliche Hauptsubstanz in allen Yunnan Baiyao Produkten, wird automatisch erkannt, ob das Chi bewegt, verlangsamt, harmonisiert, entblockt oder transformiert werden muss. Dieses Wirkvermögen ist einzigartig in der Pflanzenwelt!

Vor allem in den stark beanspruchten Körperregionen (bei Sport, Arbeit oder im Alter) wie:

  • Fuss- und Handgelenk
  • Zehengelenke
  • Achillessehne
  • Kniegelenke
  • Hüftgelenke
  • Wirbelsäule
  • Daumen- und Fingergelenke
  • Schulter
  • Ellbogen (Tennisarm & Golfer-Ellenbogen)
  • Muskeln, Sehnen und Bände

Vitalisiert der Yunnan Baiyao Sport Spray White in unvergleichlicher Weise den Chi-Fluss.

Detailbeschreibung

Anwendungsempfehlungen

Eine präventive Anwendung des Yunnan Baiyao Sport Spray White im Alter oder vor, während und nach einer intensiven Beanspruchung (Sport & Arbeit) gewährleistet, dass der Chi-Fluss in den stark beanspruchten Körperzonen gar nicht erst ins Stocken kommen kann sowie Einstauungen und Blockaden vor ihrer Entstehung verhindert werden.
Das Chi wird auch bei extrem monotonen Bewegungen, wie dies zum Beispiel beim Tennis, Golf, Joggen oder bei Arbeiten mit stark repetitiven Bewegungen häufig vorkommt in einem harmonischen Fluss gehalten. Dadurch wird das Gewebe auch während starken Beanspruchungen permanent mit genügend Nährstoffen versorgt und der Körper bleibt leistungsfähig und gesund. Die Yunnan Baiyao White Rezeptur ist temperaturneutral und kann daher sowohl bei Kälte- wie auch bei Hitzezuständen angewendet werden.
Der Schlüssel zum Verständnis der White Rezeptur liegt darin, dass diese Rezeptur idealerweise für Personen geeignet ist, die weder eine Abneigung gegen Kälte noch eine Abneigung gegen Wärme sowie ein normales Körpertemperaturempfinden haben.

Dosierung / Anwendung

Spray vor der Anwendung gut schütteln. 3-5-mal täglich die betroffene Stelle einsprühen und kurz einmassieren. Nur für die äußere Anwendung bestimmt.

Anwendungseinschränkung / Anwendungsverbot

Nur für die äußere Anwendung bestimmt.Kontakt im Augenbereich und auf Schleimhäuten vermeiden. Bei Augenkontakt sofort mit reichlich kaltem Wasser auswaschen. Nicht einnehmen. Nicht verwenden bei Säuglingen und Kleinkindern, während der Schwangerschaft, bei erhöhter Blutungsneigung, bei verletzter Hautoberfläche und bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe.

Zusammensetzung

Aqua, Alcohol, Panax Notoginseng Root Extract, Dioscorea Japonica Root Extract, Dioscorea Oppositifolia Root Extract, Borneol

Packungsgrössen

100 ml Druckluftzerstäuber-Spray

Weiterführende Information

Die einzigartige Funktionsweise der Yunnan Baiyao Kräuter Formel

Yunnan Baiyao ist anders! Während die meisten vergleichbaren Produkte durch ätherische Inhaltsstoffe die Energie (Chi) an die Körperoberfläche holen und ein subjektives Frischegefühl erzeugen, bewegt Yunnan Baiyao da, wo die Blockade ist.
Der Grund dafür ist der intelligente Wirkmechanismus des Panax Notoginsengs, die kaiserliche Hauptsubstanz in allen Yunnan Baiyao Produkten.
Er ist wie keine andere Pflanze in der Lage zu erkennen, ob das Chi bewegt, verlangsamt, harmonisiert, entblockt oder transformiert werden muss. Dieses Wirkvermögen ist einzigartig in der Pflanzenwelt!
Panax Notoginsengs (Chinesisch „San Qi“) ist eine sehr seltene und kostbare Pflanze. Angebaut kann die Wurzel erstmals nach sieben Jahren ungestörten Wachstums geerntet werden. Kein Wunder also, dass Panax Notoginseng zu den teuersten und begehrtesten Kräutersubstanzen überhaupt gehört.

Wunderpflanze Panax Notoginseng – Namensbedeutung

San Qi ist die getrocknete Wurzel des Panax Notoginsengs. Die chinesischen Zahlzeichen 三七 werden in der Chinesischen Lautschrift mit „San qi“ ausgesprochen. „San“ steht für die Zahl 3 und „qi“ für die Zahl 7. Wahrscheinlich rührt die Namensgebung daher, dass die Pflanze jeweils drei Stängel und an jedem Stängel 7 Blätter aufweist. Der botanische Name der Pflanze lautet „Panax Notoginseng“. Panax heisst wörtlich übersetzt ‚heilt alles’!

Radix Notoginseng wiederum ist die pharmazeutische Bezeichnung der Pflanze. Die Wurzel des Panax Notoginsengs wird nach 7 Jahren ungestörten Wachstums jeweils im Herbst geerntet, bevor die Pflanze blüht.

Aufgrund dieses aufwendigen Prozesses ist es kein Wunder, dass San Qi zu den teuersten chinesischen Heilpflanzensubstanzen überhaupt gehört. In der Literatur wird wild gewachsener San Qi wertvoller als Gold beschrieben! Wild gewachsener San Qi ist nur sehr schwer zu bekommen und die Pflanzensammler halten ihre Fundorte streng geheim. Panax Notoginseng gehört zur Familie der Araliaceae, der sogenannten Araliengewächse. Über 1400 Arten gehören zu den Araliengewächsen, die in fast 50 Gattungen untergebracht sind.

In der Schweiz ist lediglich ein einziger Vertreter der Araliengewächse heimisch. Aber wenigstens kennen diesen alle: es handelt sich um den Efeu (Hedera helix). 1999 wurde der Efeu durch den interdisziplinären Studienkreis „Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde“ am Institut für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg zur Arzneipflanze des Jahres gekürt und unterstreicht damit die enorme Bedeutung dieser Pflanzenart.

Wunderpflanze Panax Notoginseng – Wirkungen aus Sicht der Chinesischen Medizin

In China hat Panax Notoginseng den volkstümlichen Beinamen Zhi xue jin bu huan erhalten, was so viel bedeutet wie „das Mittel, das mit Gold nicht aufzuwiegen ist“. Als Erster listete der berühmte Arzt und Enzyklopädist der Ming-Dynastie (Ming-Zeit 1368 bis 1644) Li Shizhen dieses Kraut in seiner Gro¬ßen Materia Medica auf. Er schrieb: „San qi ist vor kurzem bekannt geworden. Die Soldaten im Süden benutzen es bei allen Arten von Verletzungen und Krankheiten. Man sagt, dass es von wunderbarer Wirksamkeit sei.“ Auch aus anderen historischen Berichten aus der Ming-Zeit ist bekannt, dass sich Offiziere und Solda¬ten reichlich mit Panax Notoginseng eindeckten, wenn sie in den Krieg zogen. Die unglaublich schnelle und zu¬verlässige Wirkung bei allen Arten von Verletzungen hatte sich rasch verbreitet. Die Soldaten kurierten da¬mit ihre durch Pfeile, Lanzen, Hellebarden und andere Waffen erlittenen Schlag-, Schuss-, Stich- und Schnittverlet¬zungen. Panax Notoginseng war jedoch kräuterkundigen Naturärzten schon viel früher bekannt.

So wurden den Kung-Fu praktizierenden Mönchen des Shaolin-Klosters (erbaut ca. 495 n. Chr) San Qi verabreicht, um die durch Schlageinwirkungen hervorgerufenen Chi-und Blut-Blockaden wieder aufzulösen. Ihnen war bekannt, dass diese Verletzungen Ursache von vielen chronischen Folgeerkrankungen sind. Alle priesen gleichermaßen die wunderbare Effektivität dieses Mittels.
Die historisch überlieferten Wirkungsweisen von Panax Notoginseng sind wie folgt:

  • Eliminiert und transformiert Chi-und Blut Blockaden
  • Reduziert Schwellungen und vertreibt Schmerzen
  • Mittel der Wahl für alle traumatischen Verletzungen und Schmerzen im Bewegungsapparat
  • Stoppt innere und äußere Blutungen

Wunderpflanze Panax Notoginseng – Wirkungen aus westlicher Sicht

Panax Notoginseng gehört derselben Familie an wie Ginseng. Beide ähneln einander auch im Geschmack, doch hat jedes der beiden Kräuter seine spezifischen Wirkungen. Während beim Ginseng die supplementierenden Ei¬genschaften im Vordergrund stehen (gezielte Aufnahme einzelner Nährstoffe neben der gewöhnlichen Nahrung um Mangelerkrankungen zu behandeln) stehen beim Panax Notoginseng die nachfolgenden Wirkungen als Haupteigenschaften im Vordergrund:
Entzündungshemmender und schmerzstillender Effekt

  • Breite entzündungshemmende Wirkung Wundheilung
  • Unterstütz und beschleunigt das Zellwachstum im Wundbereich, macht schöne Narben Effekt auf den Sauerstoffgehalt im Herzmuskel
  • Erhöht den Sauerstoffgehalt im Herzmuskel bis zu 14% Kardiovaskulärer Effekt
  • Erhöht signifikant den Blutfluss in den Herzarterien Effekt auf die Herzmuskelstärke
  • Erhöht signifikant die Kontraktilitätsfähigkeit des Herzmuskels
  • Senkt die Herzfrequenz
  • Effekt auf Herzrhythmusstörungen
  • Reduziert und harmonisiert Herzrhythmusstörungen
  • Effekt auf die Blutgefäße und den Blutdruck
  • Senkt signifikant und anhaltend den Blutdruck
  • Senkt deutlich den Widerstand der Blutgefäße
  • Effekt auf die Leberzellen
  • Schützt und erneuert die Leberzellen Cholesterin
  • Senkt den Cholesterinspiegel nachhaltig Antibiotische und antivirale Wirkung Beseitigt den Norwalk Virus und einige unspezifische Hautpilzerkrankungen

Wunderpflanze Panax Notoginseng – Chemie

Die Wurzel des Panax Notoginsengs enthält:

  • 12% saponins (Arasaponin A, Arasaponin B)
  • Dencichine
  • Ginsenoides Rb1-, Rb3, Rc, Rd, Re, Rg1, Rg2, Rh1, F2
  • Glucoginsenoide Rf
  • Notoginsenoide R1, R2, R3, R4, R6
  • Gypenoside XVII 2,3
  • Sanchinosides B1, B2
  • Essential oil (Hauptkomponenten sind alpha-guaiene, beta- guaiene und octadecane)

Wunderpflanze Panax Notoginseng – überlieferte Legenden

Die chinesische Mythologie reicht in mündlicher Überlieferung bis in die Zeit der Shang-Dynastie (ca. 1700 v. Chr.-1100 v. Chr.) zurück, liegt in schriftlicher Form jedoch erst in der klassischen Zeit Chinas, zur Zeit des Konfuzius vor. Von den legendären Vorzeiten der alten chinesischen Mythologie zeugen nur Bruchstücke literarischer Fassungen.

Die Gelehrten / Schamanen aber auch Philosophen benutzen häufig Legenden (Erzählungen) zur Illustration ihre eigenen Erkenntnisse und um den einfachen Menschen Wissen zu vermitteln. Das Hauptvorkommen / Hauptanbaugebiet des Panax Notoginsengs ist das Bergland in der südchinesischen Provinz Yunnan. Von dem dort lebenden Volkstamm der Miao werden diverse sagenumworbene Legenden über San Qi erzählt. Zwei davon haben wir aus dem Chinesischen übersetzt.
Die Druidin namens Drei-Sieben
Einst kam eine wunderschöne und edelgesinnte Druidin namens Drei-Sieben zu dem Volk der Miao und lehrte sie das Land zu kultivieren. Eines Tages, als Drei-Sie¬ben auf dem Feld arbeitete, schlich sich ein wilder Bär an sie heran und hätte sie um ein Haar ge¬fressen, wenn nicht gerade ein junger Mann des Miao-Stammes namens Kaxiang den Bären er¬blickte und ihn mit einem Pfeil erschossen hätte. Kaxiang gehörte einer armen Familie an. Seine Mutter litt schon seit vielen Jahren an einer schweren Krankheit, doch die Familie hatte kein Geld, um einen Arzt zu bezahlen. Um sich bei Kaxiang dafür zu bedanken, dass er ihr das Leben gerettet hatte, wollte sie seiner Familie helfen. Sie sprach zu ihm: „Dort auf der hinteren Bergseite wächst ein Kraut, dessen Blätter meinem langen Rock gleichen und dessen Stängel meinem Gürtel ähnelt. Dieses Kraut kann die Krankheit deiner Mutter heilen. Daraufhin begab sich Kaxiang sofort auf die Suche nach jenem Kraut und fand es schließlich auch. Nachdem die Mutter einige Male etwas von diesem Kraut eingenommen hatte, bes¬serte sich ihr Gesundheitszustand erheblich und nach einiger Zeit genas sie vollständig. Danach behandelte Kaxiang noch oft andere Dorfbewoh¬ner mit diesem Kraut. Voll Dankbarkeit kamen alle von ihren Leiden befreiten Nachbarn, um sich bei Kaxiang und Drei-Sieben zu bedanken. Und sie fragten auch, wie dieses Kraut denn heiße. Da sprach die Druidin Drei-Sieben lächelnd zu ihnen: „Ein jeder von euch nehme sich eine Pflanze und zähle einmal die Blätter und die Stengel!“ Dar¬aufhin zählten sie Blätter und Stängel und stell¬ten fest, dass diese Pflanze jeweils drei Stengel und an jedem Stengel sieben Blätter hat. Ein junges Mädchen rief sogleich „drei, sieben!“ Und seitdem nennt man dieses Kraut „Drei-Sieben“.
Der Junge „Drei-Sieben vom Himmelsaugenberg“
Vor langer Zeit ging einmal ein alter Kräutersammler auf den Himmelsaugenberg, um Kräuter zu sammeln. Auf dem Weg begegnete er einem Kuhirtenjungen, der gerade seine Kühe wieder hi¬nunter ins Dorf führte. Auf dem Rücken schleppte er eine Pflanze samt Wurzel. Dies erweckte die Neugierde des alten Kräutersammlers. So fragte er den Jungen: „He, Hirtenjunge, was hast du denn da für ein Heilkraut? Welchen Nutzen hat es?“ Der Junge erwiderte: „Dies ist ein wunderba¬res Kraut, um Verletzungen zu behandeln und Knochenbrüche zu heilen.
Als mein jüngerer Bru¬der sich einmal aus Versehen die Hand fast abge¬hackt hatte, habe ich die Verletzung durch Aufle¬gen dieses Mittels wieder heilen können.“ Als der Alte dies hörte, war er sehr erstaunt; er fragte den Jungen sogleich, wie er heiße und wie er dieses Wundermittel entdeckt habe. So legte der Junge also die Wurzel ab und erzählte dem alten Kräut¬ersammler, wie er auf dieses Heilkraut gestoßen war. „Ich bin am siebten Tag des dritten Monats geboren, daher nennt mich meine Mutter Drei-Sieben. Weil meine Familie sehr arm ist, verdinge ich mich als Kuhhirte. Als ich vor ein paar Jahren im Herbst die Kühe in die Berge trieb, sah ich, wie eine Horde Affen zwischen zwei Weiden schau¬kelten. Die lange Rebe einer weinartigen Kletter¬pflanze, die von einem Baum zum anderen reich¬te, benutzten sie als Schaukel. Doch bei ihren wilden Spielen hatten die Affen die Gemüsebeete zwischen den Bäumen völlig verwüstet. Daher nahm ich mein Buchmesser, verjagte die Affen und schnitt diese Schaukel entzwei. Doch nach ein paar Tagen – ich wollte meinen Augen nicht trauen – sah ich die Affen wieder an derselben Stelle auf derselben Schaukel schaukeln. Darüber wunderte ich mich sehr. Ich hatte die Rebe doch mit eigenen Händen zerschnitten. Wie haben die Affen die Schaukel denn wieder flicken können? Dies wollte ich genau ergründen! Ich verjagte die Affen also wieder, schnitt die Schaukel erneut entzwei und legte mich in den folgenden Tagen ein Stückchen entfernt von jener Stelle auf die Lauer und wartete, bis die Affen wiederkämen. Nach ein paar Tagen kamen die Affen dann schließlich wieder. Ein alter Affe schaute erst vor¬sichtig, ob Menschen zu sehen wären, dann grub er eine sandbraune Wurzel eben dieser Art aus, biss ein Stück davon ab und zerkaute es zu Brei. Mit diesem Brei und einigen kleinen Unkraut¬stängeln kittete er die beiden Enden der Liane wieder zusammen. Daraufhin zogen die Affen wieder weiter. Nachdem die Affen verschwunden waren, ging ich zur Schaukel hinüber, um mir die Sache aus der Nähe anzusehen. Ich zog an der Li¬ane und diese war in der Tat sehr fest, so als hätte ich sie nie zerhackt. Dann hob ich jene Wurzel vom Boden auf und da kam mir plötzlich die Idee, dass man damit womöglich auch menschliche Knochen wieder zusammenkitten könnte, wenn sie gebrochen waren. Ich riss also ein paar dieser Wurzeln heraus und nahm sie mit nach Hause. Da sich mein Bruder gerade das Bein gebrochen hat¬te, zerstampfte ich eine Wurzel und schmierte den Brei auf seine Wunde. Das gebrochene Bein ver¬heilte daraufhin sehr schnell und schon bald konnte er wieder rennen wie ein gesundes Kind.“ Nachdem er sich die Erzählung des Jungen mit großem Interesse angehört hatte, sagte der Alte: „Da hast du aber wirklich ein wertvolles Kraut entdeckt. Das ist eine beachtliche Leistung!“ Seit jenem Tage sammelte auch der alte Mann oft die¬ses Kraut und probierte es in vielen Fällen aus. Dabei bestätigten sich die Beobachtungen des Jungen: Diese Wurzel vermag die Heilung von Knochenbrüchen zu fördern, heilt Verletzungen sowie verschiedenste Unfallfolgen wie Prellun¬gen, Quetschungen, Verstauchungen usw.. In Ehrung des Hirtenjungen, der diese Wurzel entdeckt hatte, nannte der alter Kräutersammler dieses Mittel Tian mu san qi, also „Drei-Sieben vom Himmelsaugenberg“.

100% reine Natur ohne Kompromisse

Sämtliche Yunnan Baiyao Produkte werden zu 100% in der Schweiz mit besonderer Sorgfalt und Detailpflege hergestellt. Als Ausgangslage verwenden wir ausschließlich nur die beste auf dem Markt verfügbare Heilpflanzenqualität oder, wenn verfügbar, Pflanzen aus Wildsammlungen.

Im Gegensatz zu den schnellen und unsanften Herstellungsmethoden der Massenindustrie, verarbeiten wir bewusst unsere Heilpflanzen langsam, sachte und mit viel Handarbeit, ganz nach Vorgabe alter Traditionen.
So werden zum Beispiel bei uns die Heilpflanzen sehr vorsichtig zerkleinert und anschliessend unter Beimengung von Alkohol und Wasser bei Zimmertemperatur weiterverarbeitet. Danach werden sie über mehrere Wochen gereift und dabei ausschliesslich von Hand gerührt. Nach einer schonenden Filtration werden die Heilpflanzenextrakte schlussendlich in die entsprechenden Behältnisse umgefüllt.
Weil Heilpflanzen reaktionsfähige, lebende Organismen sind, ist deren sorgfältige Verarbeitung Grundvoraussetzung, um das Heil-Potential möglichst umfassend entfalten zu können. Nur so entsteht ein wertvolles Stück Natur!
Wenn immer möglich bevorzugen wir für unsere Produktion wild wachsende Heilpflanzen aus der Provinz Yunnan. Wir sind der Überzeugung, dass wildgewachsene Pflanzen aus dieser Region die höchste Qualität an physiologisch wertvollen Inhaltsstoffen bieten und nicht übertroffen werden können.
Sind keine Pflanzen aus Wildsammlungen verfügbar, verwenden wir ausschließlich die beste auf dem Markt verfügbare Qualität. Da in China häufig beim Anbau von Heilpflanzen Pestizide eingesetzt werden und auch die Verwendung von verbotenen Zusatzstoffen an der Tagesordnung ist, beginnt für uns die Qualitätssicherung lange vor der Produktion bereits vor Ort auf den Feldern, da wo die Kräuter angebaut werden.
Wir kennen unsere Produzenten genau und wissen um deren Anbaumethoden. Dessen ungeachtet überprüfen wir mit einem eigenen Labor jede neue Bestell-Charge vor Ort selber auf Reinheit durch ein kompetentes Team. Nur so können wir die hervorragende Qualität unserer Yunnan Baiyao Produkte garantieren.
Sämtliche Yunnan Baiyao Produkte sind frei von chemischen Zusatzstoffen sowie künstlichen Farb- und Konservierungsmitteln. Sie sind zudem zu 100% vegan und frei von gentechnisch veränderten Organismen.

Erfahrungsberichte von Prof. Dr. med. Beat Knechtle – Facharzt FMH für Allgemeinmedizin, Weltklasse-Ausdauerathlet & Buchautor

„100 km Lauf von Biel“
„Ich bin am 100 km Lauf von Biel in der Nacht im Dunkeln übertreten und habe mir dabei eine Wadenzerrung der linken Wade zugezogen. Ich bin dann trotzdem langsam fertig gelaufen und erlitt prompt ein paar Tage später in der linken Wade einen ganzen Muskelbündelabriss (hörte und spürte es reissen). Ich bin dann in der Folge mit Schmerzen 240 km Rad gefahren und 48 Stunden später den Ironman Frankreich gelaufen. Am Abend vor dem Ironman Frankreich und unmittelbar vor dem Wettkampf habe ich den Yunnan Baiyao Sport Spray mehrfach angewendet und ich konnte fast schmerzfrei den Marathon durchlaufen.
Irgendwie wirkt dieser Spray beängstigend gut, ich habe alle schulmedizinischen Salben in den Müll geschmissen!“

„Fünffacher Ironman, Oktober 2016, Léon (Mexiko)“
2016 habe ich meine Saison auf den fünffachen Ironman im Oktober in Léon, Mexiko, ausgerichtet. Die Erfahrung der letzten Jahre war, dass ich jeweils in der warmen Jahreszeit bei uns viel draussen trainieren kann und dann im Herbst immer meine Bestform habe. Da ich 2015 am Fünffachen wegen eines Kälteeinbruchs durch einen Hurrikan von der Führungsposition auf Rang 2 verwiesen wurde, war die Idee in 2016 wieder ganz vorne zu sein. Unglücklicherweise erlitt ich wenige Wochen vor dem Rennen mitten in der intensiven Vorbereitung einen Beckenbruch durch einen Sturz. Als es Richtung Wettkampf ging und ich noch immer Schmerzen beim Laufen hatte, wendete ich konsequent den Yunnan Baiyao Sport Spray an.
So konnte ich mit weniger Schmerzen längere Einheiten laufen. Während des Wettkampfs war der Spray ebenfalls im Einsatz. Aber aufgrund der Schmerzen startete ich nur über die dreifache Distanz. Trotzdem konnte ich diesen Wettkampf mit rund 10 h Vorsprung auf den Zweiten gewinnen. Den Streckenrekord konnte ich um rund 5 h verbessern.